Saint-Jean-Pied-de-Port im Baskenland

Am Fuße des Baskenlandes gelegen, besticht Saint-Jean-Pied-de-Port durch seinen zeitlosen Charme und seine freundliche Atmosphäre.

Montags schlägt das Herz des Dorfes im Rhythmus des traditionellen Marktes, während donnerstags der Markt der lokalen Erzeuger die lokalen Spezialitäten präsentiert.

Die von der Zitadelle dominierte Stadt lässt sich am besten zu Fuß erkunden, insbesondere entlang des Wehrgangs, der atemberaubende Panoramen bietet. Die Kirche Notre-Dame-du-Bout-du-Pont wacht über den Fluss, das Bischofsgefängnis erzählt von seiner Geschichte und die Rue d'Espagne mit ihren Kunsthandwerksläden lädt zu einem Spaziergang in authentischer Atmosphäre ein.

Das Domaine de Beterguibel ist der perfekte Ausgangspunkt, um die Region zu erkunden. Ihr Gastgeber kennt die Umgebung wie seine Westentasche und empfiehlt Ihnen gerne die ideale Route.

Die sehenswertesten Dörfer des Baskenlandes

Die baskischen Dörfer, stolz auf ihre Traditionen, offenbaren ein lebendiges und farbenfrohes Erbe.

In Espelette, berühmt für seine Chilischoten, öffnen zwei Werkstätten ihre Türen für Neugierige. Larressore führt die Kunst der Makhila in seiner angestammten Hauswerkstatt fort. In Cambo-les-Bains verbindet die prächtige Villa Arnaga, das ehemalige Zuhause von Edmond Rostand, Kunst und Poesie. Ustaritz lässt Sie im Labourdine House Museum in die Seele des lokalen Lebensraums eintauchen, während in Ossès das Espadrille-Museum die gesamte Expertise eines Wahrzeichens des Baskenlandes offenbart.

Die baskische Küste

Weniger als eine Autostunde entfernt offenbart die Baskische Küste ihre Schätze zwischen Land und Meer.

Bayonne bezaubert mit dem Bonnat-Museum und dem Baskenmuseum, die Zeugnisse einer reichen Kultur vermitteln. In Biarritz vibrieren die Strände im Rhythmus der Wellen und des Surfens, während das Schifffahrtsmuseum Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Saint-Jean-de-Luz bezaubert mit seinem Place Louis XIV, dem Maison de l'Infante und seinen sanften Familienstränden.

Tolle Spaziergänge

Das Domaine de Beterguibel, eingebettet am mythischen Jakobsweg, ist der ideale Ausgangspunkt, um die Naturwunder des Baskenlandes zu erkunden.

Nur einen kurzen Spaziergang entfernt rauschen die Quellen der Nive durch die Berge, während der Berg Urkulu atemberaubende Panoramen bietet.

Weiter entfernt offenbaren der majestätische Iraty-Wald und die spektakulären Kakuetta-Schluchten beeindruckende Landschaften mit wilden Bergrücken, Wasserfällen und geheimen Tälern.

Aktivitäten für Sportler

Adrenalinjunkies kommen im Baskenland voll auf ihre Kosten.

In Larrau überwindet die Holzarte-Fußgängerbrücke die Schluchten. Das Freizeitzentrum Baïgura bietet Gleitschirmfliegen, Mountainbiken und Bergwanderungen an. Die Flüsse laden zum Wildwassersport ein, während die zahlreichen abwechslungsreichen Wanderwege Wanderungen für jedes Niveau inmitten herrlicher Landschaften und unberührter Natur ermöglichen.

Must-Sees für Familien

Mit der Familie gibt es zahlreiche Aktivitäten, um unvergessliche Momente zu erleben.

Zwischen Reiten, Reittouren und Eselreiten können Jung und Alt die Natur auf neue Weise erkunden. Fluss- oder Süßwasserangeln bietet Ruhe und Entspannung. In Souraïde ist Golf ein beliebtes Ziel für Swing-Enthusiasten.

Und vor allem lädt das Freizeitzentrum Lake Saint-Pée zum Schwimmen, Wassersport und Entspannen im Freien ein.

Baskische Feste und Veranstaltungen

Der Sommer im Baskenland ist geprägt von farbenfrohen und emotionalen Festen.

Das berühmte Festival von Bayonne (Datum wird noch bekannt gegeben) lockt Tausende von Besuchern mit einer einzigartigen festlichen Atmosphäre an.

Nur wenige Kilometer entfernt erstrahlt Pamplona vom 6. bis 14. Juli mit seinen legendären Stierkämpfen in Flammen.

Den ganzen Sommer über vibrieren Dörfer und Städte im Rhythmus der baskischen Traditionen: Lieder, Tänze und Geselligkeit stehen an der Tagesordnung.

Gastronomie und Spezialitäten

Im Herzen des Baskenlandes ist Gastronomie eine wahre Lebenskunst.

In fast jedem Restaurant können Sie reichhaltige und traditionelle Küche genießen: Kalbs-Axoa, Tintenfisch, Glasaale, Seehecht, Thunfisch, Aal oder sogar baskisches Huhn und Ttoro. Dazu gibt es Espelette-Pfeffer, Schafskäse mit Schwarzkirschmarmelade, baskischen Kuchen oder Mamia. Nicht zu vergessen ein Glas Irouléguy-Wein oder einen Patxaran als Digestif.

Die guten Adressen

Wir kennen die Region und können Ihnen je nach Bedarf die besten Restaurants empfehlen:

Die spanische Grenze

Nur wenige Kilometer vom Domaine de Beterguibel entfernt eröffnet die spanische Grenze neue Entdeckungen.

In 30 Minuten sind Sie in Navarra oder im Herzen des spanischen Baskenlandes, zwischen typischen Märkten, lebhaften Bodegas, leckeren Tapas und sonnigen Landschaften.

Ein Ausflug nach Pamplona, ein Ausflug nach San Sebastián oder ein einfacher Spaziergang durch die Grenzdörfer versprechen einen völligen Tapetenwechsel.